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Wie zündet man am besten seine Zigarre an?
Wie zündet man am besten seine Zigarre an?
Langsam und mit wenig Hitze, lautet die kurze Antwort, die sich aber natürlich noch präzisieren lässt.
Die Hitze, die ein Streichholz oder ein normales Gasfeuerzeug erzeugen, ist völlig ausreichend, um eine Zigarre zu entzünden. Wenngleich dies natürlich etwas Geduld erfordert. Immer wieder beobachtet man Zigarrenraucher, die ihre Zigarre im Mund haben, das Jet-Flame-Feuerzeug entzündet ganz nah am Brandende und dann noch an der Zigarre ziehen. Die dabei entstehende Hitze ist definitiv zu viel für eine Zigarre. Die Tabake verbrennen zu heiß, der Geschmack wird bitter! Bis sich die Zigarre wieder beruhigt hat, können viele Minuten vergehen. Zumal, wenn der Zigarrenraucher dann auch noch heftig und häufig an seinem Lieblingsstück zieht.
Ideal ist, das setzt aber viel Geduld und Übung voraus, wenn die Hitze der Flamme überspringt, ohne die Zigarre zu berühren. Man erkennt dies an der blauen Farbe der Flammenspitze. Aber auch bei weniger Geduld entwickeln Gasfeuerzeug und Streichholz nicht so viel Hitze, dass die Zigarre bitter wird. Sofern man nicht gleichzeitig an ihr zieht.
Das Brandende sollte gleichmäßig und im vollen Durchmesser entzündet sein. Wenn man leicht in das Brandende pustet, sieht man, ob die Glut den vollen Durchmesser füllt. Zu Anfang kann man den Rand befeuern und damit Deckblatt und Umblatt entzünden. Insbesondere das Umblatt bringt gute Brandeigenschaften mit und hilft der Einlage, die Glut zu entfachen und einen gleichmäßigen Abbrand zu erhalten.
Sollte die Zigarre ausgegangen sein, den Vorgang wiederholen und zuvor die gesamte Asche abstreifen. Sie würde ohnehin bald von alleine abfallen, wenn man wieder die ersten Züge macht. Außerdem schützt die Asche das Brandende vor der Flamme, so dass das Anzünden mit Asche länger dauert.
Langsam und mit wenig Hitze, lautet die kurze Antwort, die sich aber natürlich noch präzisieren lässt.
Die Hitze, die ein Streichholz oder ein normales Gasfeuerzeug erzeugen, ist völlig ausreichend, um eine Zigarre zu entzünden. Wenngleich dies natürlich etwas Geduld erfordert. Immer wieder beobachtet man Zigarrenraucher, die ihre Zigarre im Mund haben, das Jet-Flame-Feuerzeug entzündet ganz nah am Brandende und dann noch an der Zigarre ziehen. Die dabei entstehende Hitze ist definitiv zu viel für eine Zigarre. Die Tabake verbrennen zu heiß, der Geschmack wird bitter! Bis sich die Zigarre wieder beruhigt hat, können viele Minuten vergehen. Zumal, wenn der Zigarrenraucher dann auch noch heftig und häufig an seinem Lieblingsstück zieht.
Ideal ist, das setzt aber viel Geduld und Übung voraus, wenn die Hitze der Flamme überspringt, ohne die Zigarre zu berühren. Man erkennt dies an der blauen Farbe der Flammenspitze. Aber auch bei weniger Geduld entwickeln Gasfeuerzeug und Streichholz nicht so viel Hitze, dass die Zigarre bitter wird. Sofern man nicht gleichzeitig an ihr zieht.
Das Brandende sollte gleichmäßig und im vollen Durchmesser entzündet sein. Wenn man leicht in das Brandende pustet, sieht man, ob die Glut den vollen Durchmesser füllt. Zu Anfang kann man den Rand befeuern und damit Deckblatt und Umblatt entzünden. Insbesondere das Umblatt bringt gute Brandeigenschaften mit und hilft der Einlage, die Glut zu entfachen und einen gleichmäßigen Abbrand zu erhalten.
Sollte die Zigarre ausgegangen sein, den Vorgang wiederholen und zuvor die gesamte Asche abstreifen. Sie würde ohnehin bald von alleine abfallen, wenn man wieder die ersten Züge macht. Außerdem schützt die Asche das Brandende vor der Flamme, so dass das Anzünden mit Asche länger dauert.
Womit zünde ich die Zigarre am besten... ›
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